Bau der Brauerei durch den Grafen Salburg von Ranariedl.
	erwarb sie Kardinal Leopold Ernst, Fürstbischof zu Passau.
	kam die Brauerei zum Kurfürstentum Salzburg.
	wurde die fürstbischöfliche Brauerei wieder dem Kurfürstentum Passau zugeschrieben. Infolge der Säkularisation ging die Brauerei dann in den Besitz des Bayerischen Staates über.
	erwarb der Braumeister Lorenz Lang aus Hauzenberg die Braustätte JANDELSBRUNN und übergab sie im selben Jahr seinem Bruder Josef Lang I. In seinem tüchtigen und arbeitsreichen Leben erwarb Lorenz Lang weitere Brauereien, die er später an seine übrigen Geschwister übergab. Hierzu zählten das Kloster Asbach im Rottal, das Kloster Au bei Gars am Inn, die Brauerei Bierhütte, die Reichenberger´sche Brauerei in Freyung (heutige Brauerei Lang), die Schaffnerhof´sche Brauerei in Passau (heutige Innstadt Brauerei), die Brauerei Haunkenzell, die Herrschaft Falkenfels und das Gut Birnbach. König Maximilian Josef von Bayern verlieh Lorenz Lang am 29.07.1822 den Adelstitel.
	Josef Lang II führt das Unternehmen weiter.
	Josef Lang III übernimmt die Brauerei.
	Josef Lang IV tritt in das Unternehmen ein.
	Die JANDELSBRNNER Braustätte wurde durch einen Brand komplett zerstört und anschließend vollständig neu erbaut.
	Erwerb und Errichtung zweier Wasserkraftanlagen mit einer Gesamtleistung von 320 kW.
	Helene Lang übernimmt die Brauerei.
	Erweiterung der Lagerkapazitäten durch neue Lagertanks.
	Bau einer vollautomatischen Sudhausanlage mit Malzannahme.
	Errichtung einer Ladehalle mit Staplerbetrieb.
	Renovierung des kompletten Büro- und Wohntrakts.
	Installation einer neuen KEG-Abfüllanlage.
	Erhöhung der Abfüllkapazität durch den Bau einer vollautomatischen Flaschenabfüllanlage.
	Erneuerung des Lagerkellers.
	Die Familie Brühmüller führt das Privatunternehmen nun in der 6. Generation weiter.
	Errichtung des neuen Gärkellers mit umweltfreundlicher Glycolkühlung.
	Anschaffung einer neuen computergesteuerten Premix-Anlage für die Herstellung von alkoholfreien Getränken.
	Einführung des integrierten Managementsystems für Umwelt, Arbeitssicherheit, Qualität und Hygiene.
	Bau einer Photovoltaikanlage mit einer Leistung von 100 kWp.
	Errichtung einer betriebseigenen Kläranlage.